5 Gründe, warum Akku-Gartengeräte die Zukunft der Gartenarbeit sind

Entdecke die Flexibilität und Effizienz von Akku-Gartengeräten für all deine Gartenprojekte. Ob du nun hohes Gras stutzest, Obstbäume zurückschneidest oder Laub beseitigst – Akku-Gartengeräte bieten eine umweltfreundliche und benutzerfreundliche Alternative zu traditionellen Methoden. Hier erfährst du, warum die Umstellung auf Akku-Betrieb eine kluge Wahl für jeden Gartenliebhaber ist.

Welche Gartenarbeiten kann ich mit Akku-Werkzeugen erledigen?

Von der Rasenpflege bis zur Baumpflege, Akku-Gartengeräte decken ein breites Spektrum an Gartenarbeiten ab. Entdecke Werkzeuge wie Rasenmäher, Rasentrimmer, Laubsauger und Astsägen, die speziell für effizientes und müheloses Arbeiten konzipiert sind. Auch für spezifischere Aufgaben wie Bodenbearbeitung, Rasenkanten schneiden und Reinigen von Steinplatten bietet die Akku-Technologie praktische Lösungen.

5 Vorteile von Akku-Gartengeräten

1. Freiheit ohne Kabel, Benzin und Lärm

Wäre es nicht schön, sich beim Heckenschneiden nicht mit dem Verlängerungskabel herumschlagen zu müssen? Oder den Rasenmäher nicht mit Benzin auffüllen zu müssen? Genieße die Unabhängigkeit von Kabeln und Benzin mit Akku-Gartengeräten. Diese Geräte sparen nicht nur Zeit und Geld, sondern schonen auch die Umwelt und die Nerven der Nachbarn. Erlebe die Stille und Sauberkeit der Akku-Technologie, während du deinen Garten in ein Paradies verwandelst.

Wie lange halten die Akkus von Akku-Gartengeräten?

Die Akkulaufzeit variiert je nach Gerätetyp und Arbeitsbelastung, bietet aber in der Regel eine Akkulaufzeit zwischen 30 Minuten und einigen Stunden. Bei manchen Maschinen kannst du die Leistung anpassen, um die Akkulaufzeit zu verlängern, oder einen zusätzlichen Akku einsetzen.

2. Ungebrochene Leistung und Effizienz

Sind Akku-Gartenmaschinen genauso gut wie Benzinbetriebene? Ja! Akkubetriebene Gartengeräte stehen ihren benzinbetriebenen Pendants in puncto Leistung in nichts nach. Meec Tools Multiseries 40 V und Ryobi MAX POWER 36 V sind zwei Beispiele für Produktserien, die auf Kraft und hohe Leistung setzen. Würdige Herausforderer für Benzingeräte!

Tipp!

Plane deine Gartenarbeit strategisch, um die Energie deiner Akku-Geräte effizient zu nutzen. Beginne mit anspruchsvolleren Aufgaben wie dem Rasenmähen, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Danach kannst du mit weniger anspruchsvollen Arbeiten fortfahren.

3. Minimaler Wartungsaufwand

Dank weniger beweglicher Teile und der Abwesenheit von Benzinmotoren weisen Akku-Gartengeräte weniger Verschleiß auf und erfordern daher deutlich weniger Wartung. Bei einem Akku-Rasenmäher musst du im Grunde nur darauf achten, dass die Messer scharf sind (und natürlich, dass der Akku geladen ist). Ölfilter- und Zündkerzenwechsel gehören der Vergangenheit an!

Tipp!

Lagere deine Akku-Geräte an trockenen Orten und verlängere so ihre Lebensdauer und Leistungsfähigkeit. Wenn du das Gerät längere Zeit nicht benutzt, empfiehlt es sich, den Akku zu entfernen und ihn an einem kühlen Ort aufzubewahren.

4. Ein Akku für alle

Profitiere von der Kompatibilität innerhalb der Akku-Plattformen wie Ryobi ONE+ und Meec Tools Multiseries. Stelle dir eine Sammlung von Werkzeugen zusammen, die alle mit demselben Akku betrieben werden können. So kannst du mit dem gleichen Akku für den Akkuschrauber und den Rasentrimmer mühelos weiterarbeiten ohne Unterbrechungen.

Tipp!

Investiere in einen zusätzlichen Akku. So kannst du stets einen im Gerät verwenden und den anderen laden, wodurch du ohne Unterbrechungen durch Ladezeiten durchgehend arbeiten kannst.

5. Leichte Bedienung und Komfort

Seilzugstarter können sowohl für dich als auch für die Gartengeräte eine Belastung darstellen. Daher ist es ein echter Vorteil, dass akkubetriebene Geräte sich leicht – oft mit nur einem Knopfdruck – starten lassen. Zudem sind sie in der Regel leichter und erzeugen weniger Vibrationen, was zu einer deutlichen Entlastung von Rücken, Schultern und Handgelenken führt.